Maskier- und Demaskieranlage

Maskieranlage

Die Maskieranlage dient dazu, einen definierten Bereich von vernickelten Kupferteilen, für die weitere Oberflächenbehandlung, mit einer Wachsschicht zu isolieren.

Die Bauteile werden über Werkstückträger zur Anlage transportiert, wo sie über ein Handling an ein Taktträgersystem übergeben werden. Hier werden die Bauteile bis zum Becken mit einer Wachsmischung weitergetaktet und definiert eingetaucht. In den nächsten Takten erfolgt eine Abkühlung durch natürliche Konvektion, um  ein Erstarren der Wachsschicht zum Maskieren der Bauteile zu bewirken. Am Ende des Maskierprozesses werden die Bauteile über ein Ablagehandling in Werkstückträger eingelegt, die dann automatisch aus die Anlage befördert werden.

 


Demaskieranlage

Mit der Demaskieranlage wird die Wachschicht wieder entfernt und das Bauteil gereinigt.

Die verzinnten Bauteile mit der Maskierschicht aus Wachs werden manuell eingelegt. Ein Rundtaktisch manipuliert die Bauteile durch die 8 Stationen, wo sie gereinigt werden. Am Ende entnimmt ein Roboter die Teile und legt sie in einem Werkstückträger ab.